Bürgermeister Martin Burlon zeigt sich angetan: „Mit der Kita-App heben wir die Elternkommunikation in unseren Kitas auf ein neues Level. Diese benutzerfreundliche App bietet zahlreiche Funktionen, die sicherstellen, dass alle Beteiligten stets bestens informiert sind. Besonders freut mich die integrierte Übersetzungsfunktion, die es uns ermöglicht, Familien in über 100 Sprachen zu erreichen.“
Die neue App soll nicht nur die Kommunikation verbessern, sondern auch organisatorische Abläufe optimieren. Die Fachbereichsleitung Kinderbetreuung Kerstin Briese erläutert: „Wir haben eng mit unserer IT-Abteilung und den Kitas zusammengearbeitet, um eine reibungslose Implementierung zu gewährleisten. Die App bietet neben der vereinfachten Elternkommunikation auch Funktionen für die Kita-Teams wie digitale Portfolios, Terminverwaltung und moderierte Chats, die unseren Fachkräften in den Kindertagesstätten helfen, ihren Arbeitsalltag effizienter zu gestalten.“
Ein zentrales Ziel der neuen App ist es, Sprachbarrieren abzubauen und gleichzeitig mehr Zeit für die pädagogische Arbeit zu schaffen. Die Datensicherheit steht dabei an oberster Stelle. „Mit der Kita App haben wir eine sichere und datenschutzkonforme Plattform geschaffen, die den Bedürfnissen aller Beteiligten gerecht wird“, betont Bürgermeister Martin Burlon. Kerstin Briese dazu: „Diese digitale Innovation ermöglicht es uns, die Qualität unserer pädagogischen Arbeit weiter zu steigern und gleichzeitig den Verwaltungsaufwand zu reduzieren. So können wir uns noch besser auf das Wesentliche konzentrieren: die Entwicklung und Förderung der Kinder."
Die Kita-App wird am 5. Februar 2025 eingeführt und allen Eltern mit Kindern in den städtischen Kinderbetreuungseinrichtungen zur Verfügung gestellt. Bürgermeister Martin Burlon abschließend: „Wir stehen zu unserem Anspruch, eine familienfreundliche und zukunftsorientierte Stadt zu sein. Digitale Angebote wie die Kita-App helfen uns dabei, das Miteinander und den Austausch untereinander zu verbessern. Das gilt sowohl mit Blick auf die Elternschaft als auch die Mitarbeitenden.“
