Bürgerhäuser Dreieich

Bürgerhäuser Dreieich Programm Mai 2023


Mo. 1.5.2023, 10 Uhr
JAZZ AM 1. MAI
Mama Shakers / Christoph Oeser
Konzert
Bürgerhaus Dreieich
Eintritt 20 Euro

Angela Strandberg, die ungemein temperamentvolle Sängerin und Trompeterin der Mama Shakers hat in Paris eine Band gegründet. Eine Band, die die Liebe zum alten, wilden Jazz der „Roaring Twenties“ vereint und den sie mit jugendlichem Elan performen lässt. Die Band spielt eine bunte Mischung aus tanzbaren Jazz- und Blues-Titeln der 20er und 30er Jahre, gewürzt mit schönen und wilden Songs aus dem Fundus des Jazz, Blues und Chanson. – Besetzung: Angela Strandberg (trompete, Waschbrett, Gesang) - Hugo Proy (Klarinette, Gesang) - Baptiste Hec (Gitarre, Dobro, Gesang) - William Ohlund (Banjo) - Tristan Loriaut (Kontrabass) 

Christoph Oeser ist ein deutscher Boogie Woogie Pianist, Blues- und Jazzmusiker. Knackiger, mitreißender Boogie Woogie mit modernen Elementen aus Jazz, Blues, Soul und New Orleans Piano sind beim Konzert von Christoph Oeser garantiert.

Die Veranstaltung findet im Rahmen der Reihe "B3 Jazz Connection" des Kulturfonds Frankfurt RheinMain statt.

Mi. 3.5.2023, 10 & 16 Uhr
ZINNOBER IN DER GRAUEN STADT
United Puppets
Theater für Kinder ab 6 Jahren
Bürgerhaus Dreieich
Eintritt 8 €

In „Zinnober in der grauen Stadt“ verwandeln die United Puppets aus Berlin eine Stadt aus einem grauen Moloch in eine sprühende und quicklebendige Oase.

Wie ist es, in einer Stadt zu leben, in der alles grau ist? Häuser, Straßen, Spielplätze, Plüschtiere, Erdbeerkuchen, Weihnachtsbäume, Luftballons, Riesenlutscher, Sommerkleider, Brombeeren, Schmetterlinge ... In einer solchen Stadt lebt der Maler Zinnober. Dabei liebt er alle Farben! Seine Sehnsucht, seine Liebe muss Zinnober verschließen. Denn die Menschen in dieser Stadt haben sich an das Grau gewöhnt. Doch dann begegnet er den Kindern Jonas und Paula. Sie sind Feuer und Flamme für Blau, Rot, Grün, Lila, Gelb, Orange – in allen Tönen und Farben! Da geschieht etwas Ungeheuerliches!

Die preisgekrönte Autorin und Illustratorin Margret Rettich (1926 – 2013) schrieb bereits 1973 ihr Kinderbuch „Zinnober in der grauen Stadt“. Sie erzählt von der Ansteckung und Vervielfältigung einer Idee, wenn diese ihren Platz in den Menschen gefunden hat und aus ihr eine Lebensfreude entsteht, in der die Menschen ihre Geschicke selbst in die Hand nehmen.

Fr. 5.5.2023, 20 Uhr
DIE GASSENHAUER SIND DA
Liudmilla Firagina (Violoncello) und Joanna
Trzeciak (Klaiver) feat. Roman Kuperschmidt (Klarinette)
Dreieicher Musiktage
++ ausverkauft ++

Liudmilla Firagina (Violoncello), Joanna Trzeciak (Klavier) und Roman Kuperschmidt (Klarinette) spielen Werke von Ludwig van Beethoven, Johannes Brahms, Georges Bizet, Sergei W. Rachmaninoff u.a.

Sa. 6.5.2023, 20 Uhr
PABLO MIRÓ TRIO
Courage
Dreieicher Musiktage
Bürgerhaus Dreieich
Eintritt 21 / 19 / 17 €

Pablo Mirós Herz schlägt im Takt verschiedener Kulturen. Der Takt seiner südamerikanischen Heimat mag dabei der deutlichste sein, doch sein kreatives Empfinden verträgt keine Einschränkungen - weder musikalische noch sprachliche. Miró interpretiert seine Lieder auf Spanisch genauso sicher wie auf Deutsch. Sein Klangspektrum speist sich aus der Vielfalt impulsiver südamerikanischer Rhythmen und dem satten Fundus europäischer Kompositionslehren. Mit seinem meisterhaften Gitarrenspiel, dem leidenschaftlichen Gesang und den gefühlvoll komponierten Songs besitzt seine künstlerische Ausdrucksfähigkeit eine unverwechselbare Qualität.

Die reichhaltigen Eindrücke und Erfahrungen seines Lebens finden in Mirós Liedern harmonisch zueinander. Alltagssorgen, Wut über Ungerechtigkeit, Hoffnung und Liebe verleiht er auf poetische Weise Ausdruck, nie bitter, nie resigniert, sondern immer einfühlsam und mit einem strahlenden Blick nach vorn. Das Pablo Miró Trio mit Daniel Topo Gioia (Argentinien) an den Percussions und Carli Quirós (Argentinien) am Piano verbindet auf virtuose und mitreißende Art und Weise die Lebendigkeit südamerikanische Rhythmen mit der Melancholie und Sehnsucht des argentinischen Tangos und der Folklore.

Do. 11.5.2023, 20 Uhr
EIN FALL FÜR PAUL TEMPLE
hr2-RadioLiveTheater
Schauspiel
Bürgerhaus Dreieich
Eintritt 25 / 23 / 21 €

Privatdetektiv Paul Temple ist zurück! Eine mysteriöse Selbstmordserie junger Frauen erschüttert London. Scotland Yard tappt im Dunkeln. Selbst Meisterdetektiv Paul Temple lehnt den Fall ab, in dem er sich unfreiwillig längst befindet. Denn er kommt einer skrupellosen Bande auf die Schliche, deren Boss „Valentine“ über Leichen geht; notfalls eine mehr als eine zu wenig. Die halsbrecherische Spurensuche gerät zur lebensgefährlichen Hetzjagd, bei der „Valentine“ dem Detektiv immer einen Schritt voraus zu sein scheint – und Temples Tod beschlossene Sache ist …

Das achtteilige Kriminal-Hörspiel „Ein Fall für Paul Temple“ (NWDR, 1951) gilt als das letzte nicht mehr verfügbare Hörspiel der erfolgreichen Paul-Temple-Reihe, welches in Deutschland produziert wurde. Dem hr2-RadioLiveTheater ist es gelungen, das englische Original-Skript von Francis

Durbridge zu erhalten. Der Krimi- und Durbridge-Experte Dr. Georg Pagitz hat es komplett neu in Deutsche übersetzt. Daraus ist nun erstmals eine zweistündige Live-Hörspiel-Version entstanden. Es erwartet das Publikum eine spannende Radio-Show rund um die große Frage: Wer ist der Mörder? Ein Event für alle Krimifans und Kassettenkinder!

Fr. 12.5.2023
• KULTURPREIS-VERLEIHUNG DER STADT
DREIEICH (19 Uhr)
• BEST OF MUSIKSCHULE (20 Uhr)
Dreieicher Musiktage
Bürgerhaus Dreieich
Eintritt frei

In diesem Jahr feiert die Musikschule Dreieich ihr 50-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass gibt es im Rahmen der Dreieicher Musiktage ein Konzert, bei dem Dozent*innen der Musikschule Dreieich mit Schüler*innen unterschiedlicher Klassen musizieren. Zu hören sind Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Frédéric Chopin, Astor Piazzolla u.a.

Vor dem Konzert verleiht der Magistrat der Stadt Dreieich den diesjährigen Kulturpreis.

Sa. 13.5.2023, 16 Uhr
FASZINATION GESANG
Magdalena Cornelius-Kulig (Sopran),
Maciej Zimka (Akkordeon)
Dreieicher Musiktage
Unter einem Dach
Eintritt 22 € / 17 € (erm.)

Die Sopranistin Magdalena Cornelius-Kulig und der Akkordeonist Maciej Zimka präsentieren Werke von Christoph Willibald Gluck, Georg Friedrich Händel, Wolfgang Amadeus Mozart und Gustav Mahler.

Magdalena Cornelius-Kulig absolvierte ihr Gesangsstudium an der Musikakademie in Breslau (PL)

und schloss parallel ein Geschichtsstudium an der dortigen Universität ab. Anschließend studierte sie Gesang in Italien. Als internationale Opern- und Konzertsängerin sang Magdalena Cornelius- Kulig u.a. beim Festiwal Wratislavia Cantans, beim Berg Festival Salzburg, an der Kammeroper

Schloss Rheinsberg sowie beim Schleswig-Holstein Musik Festival. Ihre Konzerttätigkeit führte

bereits sie in viele Länder Europas, nach Südamerika und Asien.

Maciej Zimka absolvierte 2013 mit Auszeichnung die Krakauer Musikhochschule in der

Akkordeonklasse von Janusz Pater, 2016 verteidigte er seine Dissertation an derselben Hochschule.

Er ist Preisträger zahlreicher polnischer und internationaler Instrumentenwettbewerbe. Seine Konzerttätigkeit führte in bereits durch ganz Europa. Maciej Zimka ist auch als Komponist aktiv.

Sa. 13.5.2023, 20 Uhr
KUNST UND MUSIK
Magdalena Cornelius-Kulig (Sopran), Maciej Zimka (Akkordeon)
Dreieicher Musiktage
Städtische Galerie
Eintritt frei

Die Dreieicher Musiktage sind auch zu Gast bei den Kunsttagen Dreieich, die von 11. bis 28. Mai in

der Städtischen Galerie stattfinden. Die Künstlerinnen Friederike Caroline Bachmann, Dorothea Gräbner und Ruth Luxenhofer zeigen Werke unter dem Motto "durch wachsen".  Am 13. Mai präsentieren die Sopranistin Magdalena Cornelius Kulig und der Akkordeonist Maciej Zimka in der Galerie zudem musikalische Werke von Händel, Mozart und Mahler. Der Eintritt zur Ausstellung und zum Konzert ist frei.

So. 14.5.2023, 17 Uhr
CALLIOPE DUO & KLAVIERDUO POLLICE
Ein Nachmittag mit Klavier und Violine
Dreieicher Musiktage
Schüllermann und Partner
Eintritt 22 € / 17 € (erm.)

Sarah Stamboltsyan studierte Klavier, Kammermusik und Liedbegleitung an der Staatlichen Musikhochschule Komitas in Yerevan (Armenien) sowie an der Hochschule für Musik und Theater

Hannover (Künstlerisches Diplom mit Auszeichnung) und absolvierte eine Ausbildung im Fach

Kirchenmusik an der Hochschule für Kirchenmusik in Dresden. Als Solistin und Kammermusikerin ist sie auf verschiedenen Tasteninstrumenten gleichermaßen gefragt. Artashes Stamboltsyan ist Stimmführer der 2. Violinen bei der Vogtland Philharmonie. Der gebürtige Armenier studierte Violine und Orchesterdirigieren an der Staatlichen Musikhochschule Komitas in Yerevan sowie Chordirigieren an der Hochschule für Musik und Theater in Hannover (Konzertexamen und Solisten- Diplom). 2002 gründen Sarah und Artashes Stamboltsyan das Calliope Duo, das regelmäßig auf renommierten Festivals in Italien, Spanien, Frankreich, Belgien, Polen, Österreich, Nordmazedonien u.a. gastiert.

Die Brüder Aurelio und Paolo Pollice (Foto) absolvierten ihr Klavierstudium in Italien. Die beiden Pianisten üben eine intensive Konzerttätigkeit aus, die sie in zahlreiche europäische Städte und in die wichtigsten renommierten italienischen Gesellschaften führt. Beide unterrichten Klavier am Konservatorium von Vibo Valentia und geben Kurse und Meisterklassen in Italien und im Ausland (Bulgarien, Rumänien und Ungarn).

Do. 25.5.2023, 20 Uhr
HORST EVERS
Ich bin ja keiner, der sich an die große Glocke
hängt
Kabarett & Comedy
Bürgerhaus Dreieich
Eintritt 24 / 21 / 19

Horst Evers erzählt mitten aus dem Hier und Jetzt: Erlebnisse, Vorfälle und Beobachtungen, in denen er liebevoll, mit viel Witz und einer Prise Weisheit unseren Alltag, unsere zunehmend verstörende Gegenwart ins Komische verklärt.

Über sein aktuelles Programm „Ich bin ja keiner, der sich an die große Glock hängt“ sagt er selbst: „Es wird neue Geschichten geben, sehr viel zum Lachen, vielleicht ein Lied, eher nicht Tanz und garantiert keine Tiere. Ich zumindest habe große Pläne für dieses Programm. Wenn alles klappt, würde mich das allerdings überraschen. Aber am besten schauen Sie sich das selbst an. Bislang hat sich das eigentlich immer für alle Beteiligten sehr gelohnt.“


Das könnte Sie auch interessieren:

Link kopieren