Pressemitteilungen
Auf dieser Seite werden alle Pressemitteilungen der Stadt Dreieich veröffentlicht, die von der Stadt an die Medien weitergegeben werden, um Bürgerinnen und Bürger umfassend über kommunale Entwicklungen, Planungen und Entscheidungen von öffentlichem Interesse und öffentlicher Bedeutung zu informieren. Alle Pressemitteilungen, die seit 2017 veröffentlicht wurden, können hier nach Zeitraum, Stichworten und Rubriken recherchiert werden.
Leben in Dreieich, Rathaus
Raupen der Gespinstmotte wieder aktiv

Dienstleistungsbetrieb Dreieich
und Neu-Isenburg AöR
Offenbacher Straße 174
63263 Neu-Isenburg
Gespinstmotten bieten auch in diesem Jahr teilweise wieder einen bizarren Anblick. Sie sind - im Gegensatz zu den Raupen des Eichenprozessionsspinners, für die sie viele Bürgerinnen und Bürger halten - aber weder schädlich für die befallenen Pflanzen noch gefährlich für Menschen.
Aktuell sind im Stadtgebiet und in den Außenbereichen, wie bereits in den letzten Jahren, wieder viele Sträucher zu sehen, die weiße Gespinste beherbergen oder gar gänzlich weiß zugesponnen sind.
Hier sind die Raupen der Gespinstmotten aktiv. Die Raupen sind bräunlich gefärbt mit schwarzen Punkten und leben gesellig in größerer Anzahl in den Gespinsten.
Die Raupen, aus denen unscheinbare Schmetterlinge schlüpfen, stellen keinerlei Gefährdung von Menschen dar und schädigen auch die Pflanzen nicht dauerhaft.
Die Schmetterlinge und auch die Raupen sind je nach Art auf bestimmte Pflanzen spezialisiert und wechseln nicht auf andere Pflanzen. Wirtspflanzen sind Pfaffenhütchen, Weißdorn, Pappel, Weide und Obstbäume. Die Population der Raupen wird durch die trockene und warme Witterung im Frühjahr befördert.
Die befallenen Pflanzen erleiden keinen dauerhaften Schaden. Ende Juni entwickeln die Sträucher mit dem Johannistrieb wieder neue Blätter. Die Fressperiode der Raupen ist dann beendet und die Raupen sind zum Stammfuß ihrer Wirtspflanze gewandert, um sich dort zu verpuppen.
und Neu-Isenburg AöR
Offenbacher Straße 174
63263 Neu-Isenburg
Gespinstmotten bieten auch in diesem Jahr teilweise wieder einen bizarren Anblick. Sie sind - im Gegensatz zu den Raupen des Eichenprozessionsspinners, für die sie viele Bürgerinnen und Bürger halten - aber weder schädlich für die befallenen Pflanzen noch gefährlich für Menschen.
Aktuell sind im Stadtgebiet und in den Außenbereichen, wie bereits in den letzten Jahren, wieder viele Sträucher zu sehen, die weiße Gespinste beherbergen oder gar gänzlich weiß zugesponnen sind.
Hier sind die Raupen der Gespinstmotten aktiv. Die Raupen sind bräunlich gefärbt mit schwarzen Punkten und leben gesellig in größerer Anzahl in den Gespinsten.
Die Raupen, aus denen unscheinbare Schmetterlinge schlüpfen, stellen keinerlei Gefährdung von Menschen dar und schädigen auch die Pflanzen nicht dauerhaft.
Die Schmetterlinge und auch die Raupen sind je nach Art auf bestimmte Pflanzen spezialisiert und wechseln nicht auf andere Pflanzen. Wirtspflanzen sind Pfaffenhütchen, Weißdorn, Pappel, Weide und Obstbäume. Die Population der Raupen wird durch die trockene und warme Witterung im Frühjahr befördert.
Die befallenen Pflanzen erleiden keinen dauerhaften Schaden. Ende Juni entwickeln die Sträucher mit dem Johannistrieb wieder neue Blätter. Die Fressperiode der Raupen ist dann beendet und die Raupen sind zum Stammfuß ihrer Wirtspflanze gewandert, um sich dort zu verpuppen.
Ansprechpartnerin für die Presse
Fachbereich Verwaltungssteuerung & Service
Kommunikation & Bürgerbeteiligung
Frau Claudia Scheibel
Hauptstraße 45
63303 Dreieich
- Telefon
- 06103 - 601-190
- Telefax
- 06103 - 601-8190
- pressedreieichde